Hyundai auf dem heutigen Automobilmarkt
Die Marke Hyundai verfügt über eine reiche Modellpalette, die sich nicht auf Pkws begrenzt. Zu den Fahrzeugen des Unternehmens zählen: Kleinwagen, Kombi, SUV, Limousinen, Coupe und Van. Hyundai Motors gilt heute als einer der sieben größten Automobilhersteller der Welt. Die Firma wächst stark. Mit den Modellen Hyundai i10, Hyundai i20, Hyundai i30 und Hyundai i40 Kombi feiert Hyundai große Erfolge auf dem deutschen Automobilmarkt. Diese Fahrzeuge stehen in unterschiedlichen Ausführungen, als Coupé und Kombi, zur Verfügung. Besonders sind die IONIQ-Versionen der Marke Hyundai. Je nach Wunsch des Kunden, stehen Hybrid-, Elektro- und Plug-in-Hybrid-Antriebe von Hyundai zur Verfügung. Um mit der oberen Mittelklasse und SUVs mitzuhalten, entwickelte das Unternehmen den Hyundai Kona, Hyundai Tucson und Hyundai Santa Fe. Eine wahre Errungenschaft ist der Hyundai ix35 Fuel Cell. Dieses Modell verspricht, Null CO2-Emissionen auszustoßen. Mit diesem Brennstoffzellenfahrzeug schaffte es Hyundai zwei Jahre vor den Konkurrenten in die Serienproduktion. Der Hyundai ix35 der vierten Generation verfügt über eine erhöhte Reichweite, dessen Tankvorgang knapp 3 Minuten benötigt. Das Besondere an Brennstoffzellen-Fahrzeugen ist, dass sie keine schädlichen Abgase produzieren. Hyundai wirbt damit, dass aus diesem Auspuff nur Wasser kommt. Zum Einsatz kommt ein leiser Elektromotor, der den Wasserstofftreibstoff leistungsstark auf die Straße bringt.
Hyundai setzt auf Qualität und Vertrauen Im selben Maße wie die Japaner errichtete HMC eigene Werke in Europa. Dies sorgt für die Einhaltung hoher Qualitätsstandards und ermöglicht es, näher an den Kunden zu sein. Im Forschungszentrum in Rüsselsheim arbeiten über 400 Ingenieure an den modernen und neuen Anforderungen, die die Käufer an das Zukunftsauto haben. Hier entstehen Motoren und Antriebe, die für den europäischen Markt konzipiert sind. Hyundai setzt auf das Vertrauen und die Zufriedenheit der Kunden. Teilweise bis zu sieben Jahre Garantie bietet der Konzern auf seine Fahrzeuge. Dabei spielt es keine Rolle, wie viele Kilometer das Armaturenbrett anzeigt.