Crossover, Limousine, SUV, CUV… bei den unterschiedlichen Fahrzeugtypen kann man schon mal durcheinander kommen. Ein gutes Beispiel ist der Crossover, auch bekannt als Crossover Utility Vehicles (CUV). Das englische Wort bedeutet in der Übersetzung Kreuzung und beschreibt damit eigentlich schon ganz gut, um was es geht: und zwar um eine Kreuzung unterschiedlicher Fahrzeuggattungen.
Crossover Auto: Bedeutung
Die Plattform eines Crossover Autos basiert in der Regel auf einer Limousine. Das Erscheinungsbild und einige Charaktereigenschaften, wie die erhöhte Bodenfreiheit und ein größeres Platzangebot im Auto, erinnern an einen SUV. Der Unterschied ist, dass Crossover Fahrzeuge über eine selbsttragende Karosserie verfügen und daher weniger geländetauglich sind. Aus diesem Grund wird ein Crossover Pkw auch gerne als Stadtauto genutzt.
Was sind die Besonderheiten eines Crossover?
- Im Vergleich zu einer Limousine bieten Crossover Modelle eine erhöhte Sitzposition und meistens ein größeres Platzangebot. Dies ermöglicht einen bequemeren Ein- und Ausstieg sowie einen guten Rundumblick auf das Fahrgeschehen.
- Trotz SUV-ähnlichem Design fällt bei Crossover Autos die schwere Geländetechnik weg. Dies wirkt sich positiv auf den Kraftstoffverbrauch aus.
- CUV Autos sind leichter und kompakter als SUV. Das macht die Modelle günstiger in der Anschaffung.
- Crossover Fahrzeuge sind in Bezug auf Sicherheit und Technologie fortschrittlich. Sie bieten oft eine Vielzahl von Sicherheitsfunktionen, wie adaptive Geschwindigkeitsregelung, automatisches Notbremsen und Parksensoren. Des Weiteren sind moderne Technologien wie Touchscreens, vernetzte Entertainment- und fortschrittliche Navigationssysteme in vielen Modellen standardmäßig eingebaut.
Fazit: Crossover Automodelle sind in der Regel äußerst preiswert und bieten moderne Technologie und Funktionen, die das Fahrerlebnis verbessern. Sie sind damit ideal für Menschen, die ein vielseitiges und sparsames Auto suchen.
Crossover Auto Vergleich: Unsere Topauswahl
Mercedes-Benz GLA
Der Mercedes-Benz GLA macht nicht nur seinem härtesten Gegner, dem BMW X1, Konkurrenz, sondern ist nebenbei ein stilvolles und anspruchsvolles Auto, das ein luxuriöses Fahrerlebnis bietet. Er ist mit den neuesten Technologien ausgestattet, darunter fortschrittliche Sicherheitsfunktionen, ein intuitives Infotainmentsystem und leistungsstarke Motoren. Aufgebaut auf der Karosserie der A-Klasse ist der GLA kompakt und dadurch perfekt für die Stadt.
Volkswagen T-Roc
Der VW T-Roc ist ein attraktiver und vielseitiger CUV, der durch sein sportliches Design und seine moderne Technologie beeindruckt. Die Basis dieses Crossover ist der seit Jahren extrem beliebte Golf. Somit ist klar, dass der T-Roc ein verlässlicher Alltagsbegleiter, der viel Sicherheit und Komfort bietet.
Audi A6 Allroad Quattro
Der Audi A6 Allroad Quattro ist der erste Crossover Kombi in unserem Vergleich. Der Ingolstädter ist vor allem für seine Allradantrieb-Technologie und seine Offroad-Fähigkeiten bekannt. Mit seiner erhöhten Bodenfreiheit und seinem adaptiven Fahrwerk bietet er eine hervorragende Performance auf jeder Straße oder im Gelände. Wer jedoch ein wenig sparen möchte, sollte den Skoda Superb genauer unter die Lupe nehmen.
Volvo V90 Cross Country
Als zweiten Crossover Kombi haben wir den Volvo V90 Cross Country, der genauso wie der Audi A6 Allroad Quattro mit erhöhter Bodenfreiheit und damit sehr guten Offroad-Fähigkeiten glänzen kann. Darüber hinaus sind die schwedischen Motoren berühmt für ihre extrem robusten Motoren.
Jeep Renegade
Das kompakte Format und die eigenständige Optik machen den Jeep Renegade zu einem sympathischen Modell. Zum Glück stimmen zusätzlich die inneren Werte: Der kleinste Jeep ist ein guter Allrounder mit moderaten Unterhaltskosten.
Dacia Duster
Der Dacia Duster ist ganz klar ein Auto für Sparfüchse, denn günstiger wird es kaum. Mit einem Preis ab 15.000 € für das neueste Modell ist der Rumäne preislich konkurrenzlos. Bei diesem Schnäppchen muss man selbstverständlich auf ein wenig Luxus verzichten, jedoch ganz und gar nicht auf die Funktionalität und Zuverlässigkeit. Das zeigt sich vor allem bei Gebrauchtwagen. Wer jedoch ein wenig mehr Extras haben möchte, der sollte sich einmal den Opel Mokka genauer anschauen.
Ford Puma
Der Ford Puma basiert auf dem Ford Fiesta, ist jedoch ein kleines Stück länger. Der absolute Vorteil des Pumas ist der sehr geräumige Kofferraum, dessen Entwicklung gut durchdacht ist – und das merkt man! Die biegsame Kofferraumabdeckung ist an der Scheibe befestigt und geht beim Öffnen automatisch mit nach oben. Da es dann keine Halterungen im Kofferraum braucht, hat der Puma eine extra große Ladeöffnung von einem Meter Breite. Vertieft man jetzt noch die Ladefläche durch den variablen Ladeboden hat man stolze 456 Liter Kofferraumvolumen.
Volkswagen Taigo
VW drückt sein Einstiegs-SUV T-Cross zum Taigo in Form. Und setzt dabei auf junge Kunden, denen das Hochdach ein wenig zu langweilig ist. Zusätzlich wurde der moderne Crossover um 15 Zentimeter in die Länge gestreckt, was vor allem dem Kofferraum zugutekommt. Selbst das Einstiegsmodell ist schon flott unterwegs und passt immer noch in jede Parklücke.
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